Nur Probleme, keine Chancen?
Wirklich? Sehen Sie nur Probleme, aber keine Chancen, keinen Lichtblick am Horizont?
- Wo sind Sie denn in Ihrem Alltag gefangen?
- Wie ist das bei Ihnen? Ändert sich auch 2016 nichts bei Ihnen?
- Warum denn nicht?
- Weiter mit der bewährten „Kopf in den Sand!“ – Methode?
- Warum denn?
Probleme sind doch eigentlich Chancen, nur in einem neuen Gewand!
Folgen Sie nicht der trägen Mehrheit Ihrer Zeitgenossen – folgen Sie Ihrer Intuition und nutzten Sie Ihre Chancen!
Nachfolgende sieben Punkte können Ihnen dabei helfen, trotz altem Trott einen neuen Weg zu finden – für rundum mehr Erfolg:
Sie müssen zunächst erst einmal lesen! Nicht schon jetzt voreilig sagen: Bringt mir nichts…
1. Wo ist denn Ihre Vision? Was, Sie haben wirklich keine?
Eine konkrete Vision vom Leben in fünf, zehn oder 20 Jahren – das unterscheidet einen Erfolgsmenschen vom „Durchschnitts-Menschen”. Wieso haben Sie keine Vision? Streben wir alle nicht nach einem glücklichen, erfüllten Leben voller Spaß, Freude, Abenteuer, Lachen, Liebe, Reichtum und Gesundheit? Also doch eine Vision? Doch im Alltag verlieren wir diese Dinge (unsere Visionen) leider viel zu schnell aus den Augen. – Warum?
2. Wo sind denn Ihre Stärken?
Jetzt nicht wieder spontan sagen: „Ich und Stärken?“ Vergegenwärtigen Sie sich: Jeder Mensch hat einzigartige Charaktereigenschaften und Stärken, die so kein anderer hat, also auch SIE. Nur konzentrieren sich die meisten Menschen weit mehr auf ihre Schwächen als auf ihre Stärken. Ist es denn nicht so, dass bereits in der Schule weit mehr nach Fehlern gesucht wird, die rot angestrichen und so ganz besonders hervorgehoben werden, anstatt Positives hervorzuheben und zu fördern?. Unsere fatale (so geprägte) Vorgehensweise ist doch, dass wir ständig versucht sind, mögliche Fehler irgendwie auszubügeln, anstatt uns auf unsere eigenen Stärken zu konzentrieren. Wurde dieses unmögliche Spiel mit Ihnen auch solange getrieben, bis Sie überhaupt nicht mehr wussten oder immer noch nicht wissen, was Sie eigentlich können? Nehmen Sie sich diesen Spruch einmal zu Herzen und denken Sie daran: „Niemand kann in ALLEN Bereichen ein Genie sein, aber jeder kann ein Genie sein, wenn er auf seine Stärken baut!“
3. Wieso ist das “Was” wichtiger als das “Wie”
Glauben Sie wie die meisten Menschen daran, dass Sie für Erfolg hart arbeiten müssen? Man müsse sich nur genügend anstrengen, genügend dafür tun, genügend Zeit investieren … dann stelle sich der ersehnte Erfolg schon ein? Sicher, ohne ein Quentchen Fleiß kann man meist keine Erfolge produzieren… Doch was bleibt Ihnen nach 12-Stunden-Arbeitstagen, wenig Urlaub und mangelndem Familienleben? Fehlt Ihnen da nicht einfach de notwendige Freiraum für irgendwelche Inspiration, zielgerichtetem Antrieb, anstachelnde Motivation und einfach nur „Spaß“ an der Arbeit. Warum suchen Sie sich nicht in einer ruhigen Stunde (auch Kinder können mal RUHE geben) nach einer wirklich richtigen Zielsetzung: WAS wollen Sie erreichen? In ALLEN Lebensbereichen. Das „WAS“ ist in jedem Fall wichtiger als das „WIE”, oder besser gefragt: „Was will ich wirklich?”. Und seien Sie dann bitte nicht überrascht: Häufig ist es dann so, dass sich das „Wie” von ganz alleine einstellt.
4. Warum stellen Sie sich Ihre Ziele nicht visuell dar?
Sie sind sich nach einigen Stunden gedanklichem Umherschweifens und Nachdenkens mit sich im Klaren darüber, WAS Sie erreichen wollen? Dann sollten Sie kurz-, mittel- und langfristig diese angestrebten Ziele sich auch greifbar machen. Visualisieren Sie Ihre Ziele… warum nicht (per Hand) eine Ziele-Collage anfertigen, denn dieses aktive Umsetzen spricht Ihre rechte Gehirnhälfte an, denn diese denkt und speichert Bilder.
5. Warum arbeiten Sie nicht an Ihren Zeiträubern?
Das kennen Sie doch auch: An so manchen Abenden fragen Sie sich, wo ist nur meine Zeit geblieben? Sie kennen das Gefühl, zwar viel gearbeitet, aber nichts dennoch nichts „geleistet“ zu haben. Um Ihre gesetzten Ziele erreichen zu können, müssen: „ nicht sollten“ Sie damit beginnen, Ihren Zeiträubern Einhalt zu gebieten! Sicher können Sie sich vorgaukeln, stundenlang im Internet rumzusurfen ist Wissensansammlung fürs Weiterkommen, doch wirklich? Oder bringt Ihr ständiges Facebooken oder auf What’s App auf neue Nachrichten zu warten Ihren Zielen weiter? Sicher nicht! Reduzieren Sie diese Aktivitäten, decken Sie diese Ihre Zeitfresser auf und reduzieren Sie diese! Somit finden Sie wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge!
6. Warum setzen Sie sich keine echten Prioritäten?
Ihre täglichen Prioritäten sollten Sie ganz klar auf Ihre Ziele abstimmen. Wo sind denn Ihre A-Prioritäten? Das sind ausschließlich die, die Sie direkt Ihrem Ziel näher bringen und die nur Sie allein erledigen können. Diese sind die wichtigsten Punkte bei der Prioritäten- und Zeitplanung, diese müssen abgearbeitet werden, alles andere hat Zeit…
7. Was würde Sie eigentlich glücklich machen?
Glauben Sie, Ihr Glück liegt darin, ständig auf der Suche zu sein nach etwas Neuem, Größerem oder Besserem zu sein? Das wirklich wahre Glück finden Sie allein in sich. Das mag zwar abgedroschen klingen, ist aber so… Lernen Sie doch Ihre Bedürfnisse besser kennen und verstehen! Oder ist es bei Ihnen nicht auch so, dass wir gerade die vielen kleinen Glücksmomente des Alltags übersehen und gar nicht realisieren? Dabei machen oft gerade diese kleinen positiven Gedankengänge es aus, unser tristes Alltags-Leben zu bereichern und erfüllen.
Machen Sie sich am Abend doch routinemässig Gedanken über noch so kleine Glücksmomente dieses abgelaufenen Tages und Sie werden nach nur kurzem Training sehen:
Das, worauf Sie sich konzentrieren – IHR Glück –, wird wachsen…
…wünscht Ihnen Ihr
PS: Wie wäre es, einfach mal den neben Ihnen in der S- oder U-Bahn sitzenden, vor sich „hinstierenden“ Nachbarn oder Fahrer im fremden Auto freundlich anzulächeln? Einfach nur so und ohne Grund? Sie werden sehen, das tut auch Ihnen gut! Also: Lächeln Sie öfters, auch wenn Ihnen nicht danach zu Mute ist…
One Comment
Marc Neumann
Wirklich sehr tolle Worte die du hier sagst, stimme ich dir voll und ganz zu, man sollte sich echt überlegen was will man in 10 Jahren sein, und dann darauf hin arbeiten.