Um im Internet gefunden zu werden, ja da zählt eigentlich doch nur: Content, Content, Content und da sind Sie sich alle, vom SEO Anfänger bis hin zum SEO-Profi, darüber klar: Je mehr „individuellen“ Content (oder Inhalt) Sie veröffentlichen, umso öfter und umso einfacher werden Sie mit Ihren Seiten von den Suchmaschinen gefunden. Das bedeutet letztendlich doch: umso mehr Besucher bekommen Sie.
Regelmäßig neuen, aber vor allem guten und individuellen Content zu erstellen, ist für Viele sehr aufwendig, wenn Ihnen die berühmte Schreiberfeder nicht mit in die Wiege gelegt wurde.
Internet-Marketer und vor allem Internet-Publisher sind also ständig auf der Suche: woher bekomme ich denn guten, vor allem einmaligen Content? Und so stellt sich ihnen immer wieder die Frage: Wie schaffe ich es nur, neuen, individuellen Content möglichst schnell und in guter Qualität zu erstellen? Denn bloßes Abkupfern fremden Inhalts bringt nichts und verstößt darüber hinaus noch gegen das Urheberrechtsgesetz…
Eine immer mehr in den Vordergrund sich drängende, legale Möglichkeit ist, sog. Private-Label-Rechte an kompetenten Vorlagen und Texten zu erwerben und durch das Umformulieren und Umschreiben dieser PLR-Artikel recht schnell guten und vor allem frischen Inhalt zu erzeugen.
Bei PLR-Artikeln können Sie oft sämtliche Copyright-Rechte erwerben, also können Sie diese Inhalte dann auch ohne juristische Bedenken umschreiben und den so neu erstellten Text im Internet, auf Ihrer Website, auf Ihrem Blog, in Ihren eBooks und wenn es nötig sein sollte, natürlich auch in Ihren Newslettern verarbeiten und anschließend veröffentlichen.
Und das sind meine Tipps für das Umarbeiten von PLR-Artikeln
Beim Erstellen von neuem Content anhand von bestehenden Vorlagen, sollten Sie immer berücksichtigen, dass…
- … Sie wichtige Wörter und spezielle Begriffe immer durch Synonyme ersetzen,
- … Sie die Sätze und den Satzbau komplett umstellen,
- … Sie diese Artikel nicht verunstalten (denn sie müssen weiterhin Hand und Fuß haben),
- … Sie auch Ihren individuellen Schreibstil „drüberlegen“: denn dadurch gestalten Sie wirklich auch Ihren eigenen Artikel (eben mit Ihrem doch unverkennbaren Schreibstil)
Das gekonnte und juristisch auch legale „Umschreiben“ von Texten sollte für einigermaßen Geübte und Profis sicher nicht so schwierig sein, sollte Ihnen dies allzu große Probleme bereiten, dann sollten Sie einfach Profis „ran“ lassen…
Dazu sollten Sie auf den bekannten Marktplätzen wie Textbroker.de recherchieren, als professionelle, gut bewährte Hilfe bieten sich auch die Ghostwriter von www.schreib-sklave.de an.
Von einer dritten Person übernommene Artikel müssen von Ihnen natürlich gegengelesen werden, denn der neue Artikel soll doch dem Leser den Eindruck vermitteln, dass das Geschriebene aus der Feder des „neuen“ Autors, also von Ihnen stammt und mit dem bisher veröffentlichten wie aus „einem Guss“ entstand.
Hinweis: So sollten Sie Artikel niemals umschreiben
Einen großen Fehler können Sie begehen, wenn Sie das Umschreiben falsch angehen, indem Sie eine der auf Internetmarktplätzen billig zu erwerbenden Software verwenden: Geben Sie „Artikel umschreiben“ als Suchbegriff bei Google eine, finden einige Software-Programme, das Umtexten automatisieren und so zu einem Kinderspiel machen sollen, wenn man den Angebotstexten Glauben schenken soll. Ich habe diverse Auto-Umschreibprogramme getestet und musste feststellen, wie umständlich das alles ist: So muss man die notwendigen Synonyme zunächst selbst zusammensuchen und auswählen, dann in den Konfigurator zusammen mit immer neuen Textbausteinen eingeben. Und dann sollten die Texte nach dem Umschreibe-Programm auch noch einen unbrauchbaren Eindruck machen: Sie müssen wieder auf Logik und Inhalt geprüft werden. Für mich ist das Pseudo-Umschreiben mittels Software ganz einfach nicht empfehlenswert, denn es bedeutet für mich zu viel Arbeitsaufwand bei zu geringem Output.
Denn ich erstelle lieber 100% einzigartigen, neuen und frischen Content. Sie wissen ja, kopierter Inhalt ist (nicht nur) im Internet wertlos und führt zu Abstrafungen nicht nur bei Google…
… meint
Ihr DR. Hans-Jürgen Karg
PS. Meinen Spezial-Report zum Thema Urheberrecht & Copyright können Sie sich hier kostenlos downloaden.
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