Cashback gleich beim Einkauf! Interessiert JEDEN! Oder?
Wie war die Historie:
Jeder kennt sie, die Bonuskarten, mit denen Käufer bei einzelnen angeschlossenen Partnern „Punkte“ sammeln können. Die „Älteren unter uns“ kennen sie noch: Rabattmarkenheftchen…
Diese Punkte, Herzchen oder wie sie auch immer benannt werden, können ab einem entsprechenden Sammel-Limit dann meist nur in Sachleistungen umgewandelt werden… Bekannte Beispiele sind DeutschlandCard, Payback und diverse Karten von Hotels und Fluggesellschaften…
Egal ob Rabatte, kurzfristige Preissenkungen oder Sparen mit Rabattkarten, Coupons und Gutscheinen: Wir Deutsche sind doch beim Einkaufen Schnäppchen-Spar-Weltmeister, nach der Methode „Sparen ist geil“… (ist es doch auch!)
Und jetzt aktuell:
In einem weiteren Schritt als nur Bonus-Punkte sammeln und umwandeln belohnen neuerdings einzelne fortschrittliche Karten-Anbieter ihre Käufer für jeden Einkauf über diese Karten mit Bargeld.
Diese echten Cashback-Funktionen dienen der intensiven Kundengewinnung und -bindung, sei es wie bisher online oder wie zukünftig vielleicht auch stationär, also offline!
Da Kunden nicht nur im Netz, sondern auch im stationären Handel, dem alltäglichen Einkauf gern sparen, gibt es vereinzelte Anbieter die dieses Kundenbedürfnis versuchen abzudecken:
Cashback lautet so die Bezeichnung für einen zukunftsweisenden Kundenbindungsansatz, bei dem der Kunde für jeden Einkauf sowohl in einem Online Shop wie auch zB beim Bäcker vor Ort bares Geld zurückbekommt.
Das Prinzip dahinter ist eigentlich genial einfach: Der Käufer meldet sich über sein Rabattportal an und hinterlegt seine Daten, in der Regel inklusive Bankverbindung. Per Klick gelangt er dann weiter in einen Shop. Für jeden Einkauf schreiben die Online Shops Geld gut, das das Portal später an den Käufer auszahlt. Und genau so funktioniert es auch im Offline-Handel, beim Bäcker oder Metzger um die Ecke: Karte oder App vorzeigen, einscannen und schon ist der Bonus gutgeschrieben!
Beide, Kunde wie Verkäufer haben ihren Nutzen…
Online-Vorreiter in Deutschland: Shoop
ist in den DACH-Staaten einer der (leider nur) online-Vorreiter. Seit 2010 bis 2016 war das Berliner Unternehmen unter dem Namen „Qipu“ am Markt, bevor es seinen Namen auf Shoop änderte. Zu den rund 2.000 angeschlossenen Händlern gehören beispielsweise Ebay, Booking.com, H&M sowie die Deutsche Telekom, die Commerzbank, Verivox und Lieferando. Das Bonussystem funktioniert komplett auf Performance-Basis: Kommt ein Kauf zustande, zahlt der Händler eine Provision an Shoop. Und diese wird von Shoop wie üblich zu einem großen Teil an den eingetragenen Nutzer weitergegeben.
Zukünftig will Shoop die Integration einer Produktsuche auf dem account seiner User aktivieren. Der Gedanke dahinter: Damit kann der Kunde Produkte suchen und bekommt direkt neben dem Preis angezeigt, wie hoch sein möglicher Cashback-Bonus sein kann…
Ein aus meiner Sicht besseres Standing hat aus meiner Sicht www.igraal.de
Wenn Sie sich hier aktivieren, dann haben Sie eine neue Möglichkeit, bei jedem online-Einkauf angezeigt zu bekommen, wie hoch Ihr cashback ist …
Brücke zur Offline-Welt: Mit eigener Kreditkarte: Cashback World oder besser: EX-Lyoness
Offline und Online verbinden will auch die Shopping-Community „Cashback World“.
Recherchiert man nach Cashback-World oder nach dem Vorgängernamen Lyoness, stößt man über kurz oder lang auf diverse aufschlussreiche Hintergrundartikel wie die von BILD oder auch brutaler ebenso BILD.
Offensichtlich wurde der ursprüngliche Name Lyoness derart mit mutmaßlichen Betrügereien in Verbindung gebracht, „dass man sich mit einer Namensänderung (auf Cashback-World) ein anderes (neues) Image versuchte zu verschaffen. Die Probleme sind dadurch aber nicht weg, es bleibt die begründete Einschätzung, dass hier die eigene Marke verleugnet werden soll. Allerdings zwecklos, man kann ein „Schneeballsystem“ nennen wie man will, es bleibt ein Schneeballsystem. Die Haftungsfrage bleibt ohnehin unangetastet…“ schreibt neben vielen auch BeKm
Kurzes Resumee von mir: Zu viele Ungereimtheiten, also: Finger weg davon…
Neu und jetzt auf der Überholspur erfolgreich: Wee
Die aus meiner Sicht grandiose Idee dahinter:
Mit der „Wee Card“ offline, auf der Webseite oder über die „Wee-App“ online einkaufen:
Die so gesammelten „Wees“ können Sie z.B. bei Ihrem nächsten Einkauf im stationären Handel verrechnen lassen oder auf Ihr Girokonto buchen lassen und später als doch schönes Sümmchen ausbezahlt bekommen…
Bei mir rentiert es sich schon durch unsere Reisen… Da ist mancher Ausflug dann aufgrund des dann doch „guten“ Cashbacks dann mit „drinnen“…
Auch bei Wee hängen die Kosten für den Händler davon ab, wie hoch der Rabatt ist, den er dem Kunden gewährt. Die Hälfte davon geht an Wee.
Derzeit hat das Unternehmen, das seinen Sitz in Kreuzlingen in der Schweiz hat, bereits rd. 120.000 Nutzer und 2.500 Händler in Deutschland, online wie offline.
Wee verfolgt unter seinem Gründer Cengiz Ehliz einen ehrgeizigen Plan, in den nächsten drei Jahren in ganz Europa 100.000 Einzelhändler und Dienstleister für sein Cashback-System zu gewinnen.
Ohne Mobile App geht auch bei allen Cashback-Anbietern nichts!
Wie insgesamt im Online-Handel ist auch bei den Cashback-Systemen die Nutzung von Mobilgeräten nicht mehr wegzudenken. Über eine App, die von den meisten Unternehmen angeboten wird, können Nutzer von unterwegs ihren Cashback-Bonus für jeden Online-Kauf erhalten.
Besonders umfangreich sind die Möglichkeiten mit der neuen App von WEE, denn sie ist eigentlich „Dreh- und Angelpunkt“ beim Cashback: Sie bietet zum Beispiel eine standortbezogene Händlersuche mit einer Entfernungsanzeige, eine aktuelle Übersicht über die Höhe des persönlichen Cashbacks und eine Anzeige der eigenen Lieblings-Shops.
Sie wissen ja, dass einer der ehemalige Gründer von Payback, Herr Boluminski mit anderen Coryphäen mit ihren erfolgreichen Teams mittlerweile Strategie-Partner von Wee sind…?
Ihr
PS: Nehmen Sie aktiv teil am zukünftigen Erfolg von WEE, beteiligen Sie sich am möglichen Erfolg der Wee schon vorbörslich! Vielleicht eine intelligente Idee… Wer zuerst einzahlt hat seinen Vorsprung auf den voraussichtlichen ICO (Börsengang) im Frühjahr 2019
Gehen Sie auf ich möchte mich beteiligen, hier erfahren Sie alles über WEE
- Ihre vorbörsliche Beteiligungsmöglichkeiten schon ab 500 EURO,
- dem Family&Friens-Programm, wo wir Ihre Token mit 50% ADDIEREN, aber alles bitte unter dem Gesichtspunkt des Windhundrennens…