Wie oft haben Sie schon diesen Spruch vorgekaut bekommen: „das Geld liegt in der Liste.” Dann kommt meist noch die Steigerung: „je größer Ihre Liste ist, umso mehr werden Sie verdienen“ dieser Spruch endet dann meist in der Feststellung: „jeder Newslettereintrag ist 1, 3 oder auch 50 Euro wert“
Wirklich??? Wie sieht es denn bei Ihnen aus, können Sie die Newslettereintragungen bei Ihnen auch in „klingende Münze“ umwandeln? Und warum nicht?
Weil Sie an das große Listen-Märchen glauben! Sorry, dass ich Ihnen hier Ihre Illusionen rauben muß… Aber war es nicht so: Jeder große Internet Marketer behauptete doch mit stolz geschwellter Brust, dass er mit seiner großen und gut gepflegten Liste mit E-Mail-Kontakten das meiste Geld verdienen kann… Nur: wo waren denn die Beweise…
Und das Schlimme an diesem Märchen war doch, dass wir (Ja: Sie und auch ich) jahrelang an dieses Märchen auch noch glaubten, nur weil dies die vermeintlich großen Internet-Marketer Gurus – ob aus Deutschland oder den USA – das einfach so behaupteten!
Wie fühlen Sie sich denn da mit Ihrer kleinen, überschaubaren Liste, die Ihnen so gut wie gar nichts einbringt. Fühlen Sie sich nicht dumm und dödelig?
Einwurf:
Wie kamen Sie den zu dieser, Ihrer umfassenden Liste?
Durch eine Eintragung auf Ihrem Autoresponder, oder?
Da können sich Menschen über ein Formular, z.B. von Ihrem Blog oder über Ihre Webseite eintragen, um weitere Informationen zu erhalten. Wenn diese dann Ihre Email-Eintragung bestätigt haben (Double Opt In – Verfahren, um es rechtlich auch einwandfrei zu haben), bekommen diese Interessenten die von Ihnen bereits vorgefertigten Newsletter-Nachrichten automatisch zugeschickt.
Das genau macht ein guter Autoresponder auf unseren? Einmal installiert, läuft das Ganze immer wieder uhrwerkartig ab…
Das Geld liegt also in Ihrer Liste – Dieser Spruch wird Sie finanziell unabhängig machen!
Richtig! Aber nur: Wenn Sie diese 3 Faktoren auch konsequent umsetzen:
- Ihr Kunde kennt Sie
- Ihr Kunde mag Sie
- Ihr Kunde vertraut Ihnen auch
Sollte hier nur ein Faktor fehlen, dann war´s nix mit dem Geld in der Liste…
Also müssen wir den „grundlegenden Satz“ umformulieren:
Das Geld liegt in meiner Liste und vor allem aber in der Beziehung, die ich zu meinen Listen-Empfängern aufgebaut habe…
Wie kann ich es also schaffen, dass meine Newsletter-Eintrager
- mich kennen,
- mich mögen und
- mir auch noch vertrauen?
Nun, das ist eigentlich ganz einfach.
Zeigen Sie Kompetenz:
Geben, geben, geben, oder auch anders ausgedrückt: Schenken, schenken und nochmals schenken! Nicht sofort irgendein Affili-Produkt verkaufen wollen, Umdenken ist angesagt:
Geben Sie wertvolle, aber kostenlose Informationen.
Verschenken Sie Ebooks und Kurse, wobei das Wichtigste dabei ist, dass diese wirklich WERTVOLLE Inhalte haben müssen.
Was müssen Sie jetzt eigentlich tun?
Fangen Sie so früh wie möglich an Ihre eigene Liste aufzubauen.
Besorgen Sie sich dazu einen gute, professionellen Autoresponder den können Sie 10 Tage lang kostenfrei testen.
Holen Sie sich eine vernünftige Landingpage.
Bauen Sie Ihr OptIn Formular von Ihrem Autoresponder ein und sorgen Sie dafür, wirklich targetierten Traffic auf Ihre Landingpage zu bekommen.
Erst dann könnten Sie sich sagen: Es stimmt: Das Geld liegt wirklich in meiner Liste!
Wirklich? Sind Sie so naiv und glauben Sie dies wirklich?
Denn das ist eigentlich doch nur die halbe Wahrheit! Es ist nur ein kleiner Teil des großen Puzzles. Und eigentlich verrät Ihnen niemand die Lösung zum ganzen Puzzle.
Nehmen wir einfach an, Sie besitzen eine Liste mit 1.000 Eintragungen… eine wirklich ehrlich aufgebaute Liste.
Und was machen Sie als Nächstes? Wie sieht denn Ihr Schlachtplan aus?
Nix da? Sie haben keinen Schlachtplan? Sie meinen: Mal Abwarten? Ja, genau – so wie es die meisten tun. Zu Beginn bauen die meisten Anfänger erst einmal eine Liste auf – ohne jeden weiteren Plan:
Stellen Sie sich doch einfach mal diese 3 einfachen Fragen:
Frage 1: Haben Sie genau die Produkte oder Dienstleistungen, die Sie Ihrer Liste anbieten oder gar versprechen? Wirklich? Wenn ja, wie viele verschiedene Produkte haben Sie denn anzubieten? (Die meisten antworten hier mit „KEINS“.)
Frage 2: Haben Sie ein automatisiertes System, das diese Angebote genau passend zum Wissensstand Ihrer Kunden zusendet? (Ihre Antwort: NaJa, also ehrlich: „Keins“)
Frage 3: Wenn Ihre Kunden dann auf Ihr Angebot eingehen und kaufen wollen, haben Sie dann ein barrierefreies, automatisch geschaltetes System, das sich um die Produktausführung kümmert?
Da stellt sich Ihnen doch (wenn Sie zu sich ehrlich sind) automatisch die Gretchenfrage: Woher soll ich denn mit meiner Liste mit 1.000 Menschen Geld verdienen, wenn ich letzten drei Fragen mit NEIN beantwortet habe?
Auch wenn viele es behaupten: Vollautomatisch und quasi auf Knopfdruck kommt kein Geld zu Ihnen, wenn Sie „es“ nicht umsetzen…
Denn Fakt ist nun einmal – und das „vergessen“ so viele unserer InternetGurus an ihre Schüler weiterzugeben – dass das Geld nicht in der Liste steckt, sondern letztendlich in den Backend-Produkten, die Sie konsequent anbieten müssen…
… viel Erfolg mit Ihrer Liste wünscht Ihnen
Ihr
Dr. Hans-Jürgen Karg
PS: was sind eigentlich Backend-Produkte?
Backend-Produkte sind einfach gesehen genau die Produkte, die Ihr Kunde gerade in seiner momentanen Situation braucht und die er nach seiner Anmeldung in Ihrem E-Mail-Verteiler „eigentlich gerne“ kaufen würde, um auf dem Gebiet, für das er sich interessiert, weiterzukommen… … ja, wenn Sie ihm die Gelegenheit zum schnellen und einfachen Kauf auch wirklich anbieten würden…