Erinnerst du dich an meine Vergangenheit aus einem meiner letzten Posts?
Selbstbewusstsein bei mir? Woher nehmen?
Ja, das dachte ich früher immer, wenn ich eine selbstbewusste Person sah… War ich doch während meiner Schulzeit eher der, der sich hinter seinem Vordermann versteckte, um nicht aufgerufen zu werden…
Und ich konnte mir nie erklären, was diese ach so tollen Personen hatten, was ich eben NICHT hatte.
Nach dem Abitur bekam ich einen Studenten-Job als Schlossführer: Ich musste 60, 80 wildfremde Menschen durchs Schloss Herrenchiemsee führen, Menschen, die mich alle nicht kannten, somit unvoreingenommen waren…
Und mit jeder Schlossführung wurde ich: Selbstbewusster…
Ich, der ewig ängstliche in der Klasse, Angst vor meine Mitschüler zu treten, zu stammeln, zu stottern: Ich konnte mich nun vor die Besucher hinstellen und REDEN!
Heute weiß ich, wo der Unterschied zu früher lag…
Der Unterschied war:
Es gibt KEINEN Unterschied!
Personen, die selbstbewusst sind, sind auch nur Menschen wie du und ich. Die haben nicht etwa ein geheimes Gen, das du nicht hast. Nein, nichts dergleichen…
… und eine Sache habe ich dabei ganz deutlich festgestellt.
Selbstbewusstsein startet immer an einem Ort und einem Ort alleine:
Nämlich: In deinem INNEREN!
Selbstbewusstsein kommt zu 100% aus deinem INNERN. Und zwar vor allem daher, wie du innerlich über dich denkst. Wie du dich innerlich siehst. Und wie du innerlich mit dir selber sprichst!
Was ist eigentlich Selbstbewusstsein?
Nach Wikipedia ist Selbstbewusstsein ein Begriff, der in mehreren Disziplinen verwendet wird, dabei hat der Begriff Selbstbewusstsein mehrere Bedeutungsebenen. Es gibt ein Selbstbewusstsein des Individuums, aber auch ein kollektives Gruppenselbstbewusstsein.
Selbstbewusstsein heißt das Bewusstsein seiner selbst.
Umgangssprachlich wird Selbstbewusstsein meist als positives Wertgefühl einer Person oder einer Gruppe in einem sozialen Wertkontext verstanden. Selbstbewusstsein wird demnach oft synonym verwendet für den Begriff Selbstwert. In Redewendungen wie „er hat ein starkes Selbstbewusstsein“ liegt die Bedeutung näher am Begriff Selbstwert oder seinen Synonymen Selbstsicherheit oder Selbstvertrauen.
Diese innere wichtige Sichtweise nennt man auch: Dein Selbstbild.
Und dieses Selbstbild bestimmt ganz wesentlich, wie gut du dich innerlich fühlst, wie stark (oder schwach) du gegenüber anderen auftrittst und mit wie viel Selbstvertrauen du an deine Herausforderungen im Alltag rangehst…
Nach der 3. oder 4 mehr oder minder erfolgreich absolvierten Schlossführung wusste ich: Du schaffst das … und was das mit meinem Selbstbewusstsein machte: Sie können es sich vorstellen
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Und genau dieser Glaube, den ich an mich selber bekommen habe, den du an dich selber bekommen kannst, das ist es, worum es mir geht:
Ich will, dass du diesen Glauben an dich selber entwickelst, genau so wie ich vor nunmehr 50 Jahren: Dass du innerlich an dich glaubst, egal was kommt. Dass du DICH innerlich in einem positiven Licht siehst.
Versuchs doch mal mit diesem Programm:
– Programm Selbstbewusstsein –
Selbstbewusstsein wünscht Dir